Weil es so schön war, kommt hier Folge 2 unserer kleinen Serie „Fachbegriffe von woanders“.
Das arme Kind. Das sagt diese Sachen ja tatsächlich und es kommt hier in Hamburg doch manchmal zu Verständnisproblemen. 😀
Aber die hochdeutsche Übersetzung macht ja auch keinen Spaß.
Soll ich etwa lieber „Einkaufswagenchip“ sagen? Oder gar „Komisches Getränk in handlicher Wegwerfverpackung“?
Och nöö!
5 Kommentare
:-), das hört sich nach badisch an – unser Zwerg muss auch mal badische Wörter lernen. Und – natürlich fränkische Begriffe, damit er auch noch was von Mama`s Heimat hat. Das wird dann sicher auch Kuddelmuddel 🙂
Hahnenwasser find ich übrigens gut – muss ich mir merken 🙂
Liebe Grüße
Silke
zu geil… 😀
Ja, die liebe Zweisprachigkeit. Seit mein Mann bei uns ist (also Ende 2007), herrscht hier ja auch Zweisprachigkeit. Die 2 Kleinen kriegen das ja automatisch mitgeliefert…die 2 Großen haben österreichisch gerne angenommen.
So gibts bei uns keine Pfannkuchen (oder gar Eierkuchen) mehr, sondern Palatschinken, es nichts mehr repariert, sondern gerichtet, es gibt keine Schinkenwurst mehr, sondern Extrawurst usw. 🙂
LIebste Grüße
Jane
hihi, wie – Extrawurst?? Das ist hier irgendwie was anderes 😀 Muss ich mir merken!
Sagt ihr denn auch "Gewand" statt Klamotten? Das find ich immer am besten bei Leuten aus Ö 🙂
Ich sag Klamotten – der Mann Gewand. Oder noch schlimmer, was mich auch jedesmal aus der Fassung bringt: Kasten statt Schrank…uahhh. Als ich das erste Mal mit ihm in Ö war und einer aus seiner Familie sagte: "Do hob i mia a neichs Gwand ogschafft, des woa owigeschriem" – da hab ich wohl geschaut,als würden Marsmännchen vor mir sitzen.
Heutzutage hab cih mich größtenteils drangewöhnt udn kann schon echt gut pinzgauerisch ^^.